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„Spielerisch die Sinne schärfen“ Sensorik für künftige Weinkenner

Sensorik für künftige Weinkenner
Weicher Wein mit intensiven Aromen nach Himbeere und Sauerkirsche“ - wenn Kenner ihr Urteil abgeben, fragen sich Laien verblüfft, wie jemand das alles herausschmecken kann. Profis haben ihre Sinne nie vernachlässigt und nutzen sie bewusst. Wieviel Spaß das bereitet, erfahren die Teilnehmer von Bernhard Meßmers „Wein- & Sensorik-Parcours“.
Apfel oder Erdbeere? Rosine oder Karamel? Immer wieder wird das Schraubglas mit dem versteckten Dufterzeuger zur Nase geführt. Wer sein Geruchsgedächtnis auffrischen will, schnuppert zunächst an den zur Verfügung gestellten olofaktorischen Beispielen. Danach gibt es die Auflösung und Überraschung. Es herrscht entspannte Stimmung, denn Seminarleiter Meßmer versteht es keinen Leistungsdruck entstehen zu lassen. Alle Stationen fordern spielerisch die Sinne heraus. Gute Tropfen darf man dabei natürlich auch schlürfen. Zum Beispiel verdeutlicht der Rotweintest den Unterschied zwischen Barrique, altem Holzfass und Edelstahltank.
Die Teilnehmer zeigen sich begeistert und verlassen nach einer Siegerehrung mit mehr Vertrauen in ihre Sinne die Location. Bernhard Meßmer ist zufrieden, denn der Winzer-Sohn möchte mit seiner Firma „einfach geniessen“ schöne Momente rund um das Thema Wein schaffen. Der nächste Sensorik-Parcours findet am 29. Januar 2005 statt.
Weitere Infos und Events: www.einfachgeniessen.de

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